Es ist vollbracht - Notar Termin ist unterschrieben
29.01.2019
Ja heute war es soweit nach langem Reservierung Verlängerungen für unser zukünftiges 🏠 hatten wir heute den Termin mit dem Notar und den Bonava Vertretern.
Schnell noch die Kinder irgendwo unterbekommen. Großer ab zur Kita. Kleiner ab zu Oma und Opa.
Ab in die S-Bahn zum Kudamm . Wir sind beide super angespannt. Nervosität schneidet die Luft. Trotzdessen wird in der Bahn nicht über das "Häusle bauen" gesprochen. Es wird sich über belangloses unterhalten.
Warum auch? Nochmal den Vertrag zum x-mal durchgehen? Der Vertrag ist uns seit ca. 1,5 Monaten bekannt. Der Vertrag wurde von einer unabhängigen Rechtsanwältin analysiert und mit dem Anbieter 1 Woche vorher ausgiebig im Musterhaus durchgesprochen. Alle Punkte sind diskutiert. Unsicherheit bleibt trotzdem, es sind halt 32 Seiten reines Anwaltsdeutsch.
Ausstieg aus der U-Bahn. Noble Gegend, noch noblele Adresse. Am Empfang werden unsere Ausweise abgenommen. Mein erster Gedanke - alles unter goldene Wasserhähne würde das Gesamtbild des Anwesends zutiefst beleidigen. Ja jetzt wissen wir auch warum Honorare von Notaren hoch sind ...aber egal.
Ab im Meeting Raum...
Nach dem wir uns alle vorgestellt haben ging es auch schon los. Der Notar hat uns gezeigt wie schnell man so einen Vertrag Durchrattern kann, falls er irgendwann sich entschließen sollte einen anderen Job zu machen Auktionator bei Viehversteigerung wäre eine Option.
Zu den einzelnen Punkten stellten wir bei Verständnisprobleme oder auch bei Nachfragen an die Projektleitung (Bsp. Was es gibt auch ein Glaseinwurfcontainer? Wo steht der?). Die Fragen wurden immer ohne Anwaltsdeutsch vom Notar und den Projektleiter erklärt. Viele Punkte waren eher Informationen, die uns Sicherheit gebracht haben.
Kleine Änderungen wurden vom Notar im Vertrag notiert.
Am Ende mussten wir noch einen Zettel Grundschuldbestellung vom Notar verlesen lassen. Eine Vorgabe von der finanzierenden Bank. Das war einfach nur über sich ergehen lassen. Vielen Dank für die Notarangestellte, die diesen Zettel einen Werktag vor dem Termin noch vorbereitet hatte. Die Bank hat uns leider erst sehr spät (auch einen Werktag vor Notartermin) diesen zukommen lassen.
Nach 2 Stunden des juristischen Kauderwelsch und Paragraphenreiterei war es endlich so weit wir waren jetzt Besitzer eines noch zu bauen DDH.
Abschließend noch als Ritual: Immobilenscout auf dem Handy löschen, in der Hoffnung es nie wieder zu brauchen.
Ja heute war es soweit nach langem Reservierung Verlängerungen für unser zukünftiges 🏠 hatten wir heute den Termin mit dem Notar und den Bonava Vertretern.
Schnell noch die Kinder irgendwo unterbekommen. Großer ab zur Kita. Kleiner ab zu Oma und Opa.
Ab in die S-Bahn zum Kudamm . Wir sind beide super angespannt. Nervosität schneidet die Luft. Trotzdessen wird in der Bahn nicht über das "Häusle bauen" gesprochen. Es wird sich über belangloses unterhalten.
Warum auch? Nochmal den Vertrag zum x-mal durchgehen? Der Vertrag ist uns seit ca. 1,5 Monaten bekannt. Der Vertrag wurde von einer unabhängigen Rechtsanwältin analysiert und mit dem Anbieter 1 Woche vorher ausgiebig im Musterhaus durchgesprochen. Alle Punkte sind diskutiert. Unsicherheit bleibt trotzdem, es sind halt 32 Seiten reines Anwaltsdeutsch.
Ausstieg aus der U-Bahn. Noble Gegend, noch noblele Adresse. Am Empfang werden unsere Ausweise abgenommen. Mein erster Gedanke - alles unter goldene Wasserhähne würde das Gesamtbild des Anwesends zutiefst beleidigen. Ja jetzt wissen wir auch warum Honorare von Notaren hoch sind ...aber egal.
Ab im Meeting Raum...
Nach dem wir uns alle vorgestellt haben ging es auch schon los. Der Notar hat uns gezeigt wie schnell man so einen Vertrag Durchrattern kann, falls er irgendwann sich entschließen sollte einen anderen Job zu machen Auktionator bei Viehversteigerung wäre eine Option.
Zu den einzelnen Punkten stellten wir bei Verständnisprobleme oder auch bei Nachfragen an die Projektleitung (Bsp. Was es gibt auch ein Glaseinwurfcontainer? Wo steht der?). Die Fragen wurden immer ohne Anwaltsdeutsch vom Notar und den Projektleiter erklärt. Viele Punkte waren eher Informationen, die uns Sicherheit gebracht haben.
Kleine Änderungen wurden vom Notar im Vertrag notiert.
Am Ende mussten wir noch einen Zettel Grundschuldbestellung vom Notar verlesen lassen. Eine Vorgabe von der finanzierenden Bank. Das war einfach nur über sich ergehen lassen. Vielen Dank für die Notarangestellte, die diesen Zettel einen Werktag vor dem Termin noch vorbereitet hatte. Die Bank hat uns leider erst sehr spät (auch einen Werktag vor Notartermin) diesen zukommen lassen.
Nach 2 Stunden des juristischen Kauderwelsch und Paragraphenreiterei war es endlich so weit wir waren jetzt Besitzer eines noch zu bauen DDH.
Abschließend noch als Ritual: Immobilenscout auf dem Handy löschen, in der Hoffnung es nie wieder zu brauchen.
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